Wurzelgemüse und Hokkaidokürbis als Hauptbestandteile einer reichhaltigen Kürbissuppe Hokkaido an kalten Novembertagen.
Kürbissuppe Hokkaido mit Karotten und Gelbwurz
Bei den Zubereitungen der vergangenen Kürbissuppen war es fast immer zu Schade, die Suppe zu pürieren. Warum also nicht einfach darauf verzichten. Das soll jetzt ausprobiert werden. Gemüsesuppe Hokkaido mit Wurzelgemüse wird einem Geschmackstest unterzogen.
Der Ansatz ist schnell gemacht: Zwiebeln und Karotten geschält, der Kürbis vorbereitet, in grobe Stücke zerteilt. Lauch und das Stückchen Sellerie werden ebenfalls geschnitten. Die Zwiebeln sind schnell leicht angebraten, dazu reicht etwas Sonnenblumenöl und ein Eßlöffel Butter. Geschnittener Kürbis und Karotten dazugegeben, werden diese ebenfalls kurz angeschwitzt bevor mit Gemüsebrühe aufgegossen wird. Während die Suppe in zwanzig Minuten bei leichtem Köcheln gar wird, kann die Petersilie aus dem Bund Wurzelgemüse geschnitten werden. Etwas Chilipulver, Salz, Pfeffer und wenn vorhanden Gelbwurz, das heißt Kurkuma runden die Kürbissuppe Hokkaido ab.
In etwas mehr als einer halben Stunde ist so eine schmackhafte Kürbissuppe Hokkaido mit Karotten und einen Hauch Sellerie entstanden. Diese Gemüsesuppe ist genau das richtige um sich am Abend eines nass-kalten Novembertages von innen durchzuwärmen.
Baguettebrot oder ein, zwei Scheiben Vollkornbrot reichen aus, um die Gemüsesuppe mit Hokkaido zu einem vollwertigem Abendessen auszubauen.
Guten Appetit.
Wurzelgemüse und Hokkaidokürbis als Hauptbestandteile
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